Lea Kley

Ausbildung zur Sozialassistentin

Alter: 20

Kontakt: kleylea870@gmail.com

Warum bewirbst Du dich?

Ich bewerbe mich für die Presbyteriumswahl, weil ich für und mit der Jugend etwas veränden möchte. Ich setze mich für die Kirche und Jugend schon seit 6 Jahren ein und möchte dies auch im Presbyterium tun.

 

Welche Fähigkeiten möchtest Du in deine Presbyteriumsarbeit einbringen?

Ich bin schon immer sehr zuverlässig, lern- und leistungsbereit, kreativ, habe ein großes Duchhaltevermögen und arbeite gerne zusammen in einem Team. Mein Zweitname bedeutet Fürsorglichkeit: ich achte immer auf die Menschen um mich herum und versuche alles, damit es denen schnell wieder gut geht.

 

Welche konkreten Erfahrungen bringst Du mit?

Dank den 6 Jahren, die ich schon in der Gemeinde bin, bin ich selbstbewusst geworden und durfte schon durch verschiedene Türen gehen und vieles kennenlernen. Eine Tür fehlt noch und darauf steht "Presbyterium".

 

Wenn Du einen Wunsch frei hättest, was würdest Du sofort in der Kirchengemeinde Opladen ändern?

Hätte ich einen Wunsch frei den ich sofort in der Gemeinde umsetzen könnte, wäre es das Wohl der Anderen. Ich bin ein totaler Familienmensch und achte immer auf die Menschen um mich herum. Ich habe immer was in meinen Taschen, um den Menschen ein Lachen zu zaubern, was ich seit einiger Zeit vermisse. Die meisten sind nur am schuften. Dabei merken sie nicht, dass sie eigentlich eine Pause brauchen.

Zu Hause habe ich genau so eine Person. Deswegen möchte ich die Menschen, die es nicht merken in eine Pause schicken um Schlimmeres zu verhindern.

 

Welche biblische Geschichte bedeutet Dir viel und warum?

Seit 6 Jahren begleitet mich die Bergpredigt von Jesus an seine Jünger.

Sie begleitet mich, weil ich die Predigt jedesmal lese, wenn es mir nicht gut geht, wenn ich einen schlechten Tag hatte.

Ich habe die Predigt auf der Beerdigung meiner Tante vorgelesen, denn meine Tante ist genau so durch das Leben gegangen bis sie von Gott abgeholt wurde. Sie hat mir als kleines Kind schon die Predigt vorgelesen und dann wurde sie mir im Konfi Unterricht auch nochmal vorgelesen und seitdem ist sie ein großer Teil von mir und begleitet mich seitdem.